Resorption von Mineralien durch das Mineralwasser
Im Mineralwasser – vor allem im Eptinger Mineralwasser – sind viele Mineralien enthalten, soviel ist klar. Eine hohe Milligramm-Zahl allein sagt aber noch nicht allzu viel aus. Einige Lebensmittel sind zum Beispiel reich an Calcium, jedoch kann der Körper das Calcium gar nicht wirklich aufnehmen. Da kommt die Resorptionsquote ins Spiel.
Die Resorptionsquote bezeichnet den prozentualen Anteil der vom Körper tatsächlich aufgenommenen Mineralstoffe. Ähnliches wird mit dem Terminus «Bioverfügbarkeit» beschrieben; dabei geht es um die Resorption von Nährstoffen im Darm (mehr dazu siehe hier).
Wie gut ist die Resorption von Mineralien wie Calcium und Magnesium durch das Mineralwasser?
Die Resorptionsquote von Mineralstoffen aus Mineralwasser ist ausgesprochen hoch. Bei Calcium und Magnesium liegt die Resorptionsquote bei 40-80 Prozent. So hoch ist die Resorptionsquote dieser zwei Mineralien ansonsten nur bei Milch. Bei anderen calciumreichen Lebensmitteln wie bestimmtes Gemüse, Bananen und Brot liegt die Resorptionsquote hingegen bei lediglich 10 Prozent. Es können bei diesen Lebensmitteln also nur 10 Prozent der enthaltenen Mineralien tatsächlich aufgenommen werden (siehe Abbildung).
“Beim Mineralwasser ist die Resorptionsquote deshalb so hoch, weil die Mineralien in gelöster Form vorliegen.”
Beim Mineralwasser ist die Resorptionsquote unter anderem deshalb so hoch, weil die Mineralien in gelöster Form vorliegen und so vom menschlichen Körper besser aufgenommen und verwertet werden können.
Mineralwasser vs. Leitungswasser: Macht es einen Unterschied?
Die Mineralien im Mineralwasser und diese im Leitungswasser werden grundsätzlich auf die gleiche Weise aufgenommen. Jedoch weist Leitungswasser regelmässig viel weniger Mineralien auf als Mineralwasser. Besonders das Eptinger Mineralwasser überzeugt in diesem Punkt: Es ist das Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien. Mit 475 mg/l Calcium und 107 mg/l Magnesium kann das Eptinger Mineralwasser als calcium- und magnesiumreiches Heilwasser bezeichnet werden. Werte des Leitungswassers in Deutschland zeigen, dass das Leitungswasser in der Regel weniger als 150 mg Calcium und 50 mg Magnesium aufweist. Leitungswasser kann denn im Unterschied zu Mineralwasser auch behandelt und chemisch aufbereitet werden.
“Leitungswasser weist regelmässig viel weniger Mineralien auf als Mineralwasser. Eptinger ist das Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien.”
Calcium und Magnesium im Körper und im Eptinger Mineralwasser
Calcium trägt unter anderem zu gesunden Knochen und Zähnen bei. Zudem hilft es bei der Muskelfunktion und der Blutgerinnung mit. Magnesium ist wichtig für die Muskeln und das Nervensystem und wirkt der Müdigkeit entgegen. Pro Tag sollte der Mensch ca. 380 mg Magnesium und ca. 800 mg Calcium aufnehmen. Eptinger hat besonders viel Calcium und Magnesium und deckt mit einem Liter den Tagesbedarf an Calcium zu 60% und den Tagesbedarf an Magnesium zu 28%!